Zu einem der größten Hits der Beatles gehört "I Want To Hold Your Hand" von 1963.

Ich würde ja schon gern wissen, zu welchem.

Es ist immer wieder bewundernswert, mit welcher Liebe zum Detail Werbetreibende arbeiten. Haareraufende, desperate, skrotumkraulende Engländer: so muß man sie sich wohl vorstellen. Den richtigen Kick bekommt die Anzeige allerdings erst durch die fein versteckte Botschaft, daß der gemeine englische Fußballfan noch zu dämlich dafür ist, „European Championship“ korrekt abzukürzen.

Ich gestern Praktiker, Regal kaufen. Wagen geschnappt, Regal drauf, ich damit zur Kasse. Die Tante da so: 99 Euro. Ich so: Wie. Un wat is mit 20 Prozent auf alles? Die so: Außer Tiernahrung.

Scheiß Holzwürmer.

Tolle Sache, sone Buchmesse. Überall berühmte Leute. Es war ziemlich voll; gleichwohl sind mir ein paar schöne Portraits gelungen:



Rainer kuckt ein bißchen traurig, finde ich.



Lanoo hat bei seiner Lesung gesagt, daß er davon ausgehe, sein "Buch des Lichts" werde in 150 bis 200 Jahren, nach der Vereinigung der Weltreligionen, das Standardwerk sein. Da war ich beruhigt. Daß das noch so lange dauert.



Den diesjährigen Pokalsieger habe ich zeitgleich in vier Hallen bei drei Interviews für fünf Sender gesehen. Ich glaube, das war auch gar nicht die Passig in dem Riesenmaschine-Karton.



Ein Moment, wie man ihn nur mit viel Glück einfängt: Volker Strübing erblickt in der Menge gerade Ahne, der Bier geholt hat.



Charlotte Roche im Gespräch mit Iris Radisch.

Nachvollziehbar.



Nicht nachvollziehbar.

Komme mir nochmal einer mit Sick.

Noch ein Beispiel für die Überlegenheit von Fremdsprachen. Irgendwie klingt das Wort ja auch treffender als eine wie auch immer geartete plumpe Übersetzung.

When a strange word is pregnant, se German equivalent overlayed, you can outpress you better and it is out of him „Hüfte“, like se Germans say, sen why not?

"Sein Kundenalphabet reicht von A wie ADAC bis T wie T-Systems."