Mittwoch, 11. März 2009
Endlich


Vorher ist es ja nicht so tragisch.

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Dienstag, 10. März 2009
Nur Münzen.


(SCNR)

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Montag, 9. März 2009
Koinzidenzen
Schöne Sätze im WDR-Zeitzeichen vom 4. März, am Tag nach dem Einsturz des Stadtarchivs. Leider kam ich erst heute zum Rezipieren:

„So viel Aufmerksamkeit, so viel Mühe, so viel Respekt den alten Dingen gegenüber.“

Sprach der Autor der Sendung.

„Die U-Bahn-Archäologie in Köln ist zweigesichtig. Einerseits haben wir die Lizenz zum Zerstören, nämlich wir graben aus und entfernen Objekte, die seit Jahrtausenden vielleicht sogar im Boden verborgen waren. Wir nehmen sie also aus ihrem alten Kontext heraus. Gleichzeitig gewinnen wir ein ungeheures neues Wissen.“

„Es wird noch 10, 20 Jahre dauern, bis all das ausgewertet ist und wir [...] sehen, welchen Reichtum uns die U-Bahn gebracht hat.“

Dixit Hansgerd Hellenkemper, Direktor des Römisch-Germanischen Museums zu Köln, das am 4. März 1974 eröffnet wurde.

Ich hätte es nicht schöner sagen können.

Hier kann man die Sendung noch eine Zeitlang nachhören.

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Dienstag, 17. Februar 2009
Vive l'amohr!


Mohr Bad fürs Geld! (Amohrtisiert sich rasch.)

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Donnerstag, 12. Februar 2009
Veranstaltungstip
„Ein Orkan, der auf der Bühne losbricht und jeden in seinen Bann zieht.“ „Mitreißende Interpretationen der großen Klassiker und neue Songs, die den alten in nichts nachstehen.“ „Knisternde Erotik gepaart mit ungezügelter Leidenschaft“ – so oder ähnlich rauscht es im Blätterwald, wenn Heinz im Sinn & the Geteiltdurchs die Bühne Jüngeren überlassen, etwa Tina Turner. Aber am Samstag wird da nichts draus! Da wird das heillose Quartett des Ergrauens im Last Exit in der Krakaustraße 1 nämlich selbst aufspielen. Mit ihrem bewährten Konglomerat aus halbdurchdachten „Liedern“ und „Geschichten“ mit Handlungsarmen wollen die Herren dafür sorgen, daß das Last Exit auch weiterhin ein Geheimtip der Kleinkunstszene bleibt.

Heinz im Sinn & the Geteiltdurchs
„Geile Geile Hänschen“
Samstag, 14. Februar, 21 Uhr
Last Exit, Krakaustraße 1
Aachen

Der Auftritt findet übrigens im tridentinischen Ritus statt, also in lateinischer Sprache und mit dem Rücken zum Publikum. Die Band wird sich allerdings hüten, den Holocaust zu leugnen, schon um zu verhindern, wieder in die katholische Kirche aufgenommen zu werden.

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