Mittwoch, 4. November 2009
Strange Shaming



Westerwave
How in English you so bad behave
Did your teacher you no lessons gave?
O what a jammer Westerwave

Suddenly
The coalition works in harmony
But you have no vocabulary
O Westerwave it’s terribly

Now you have to go to Hillary say Hello
I am the Outside Minister of Germany Guido

Westerwave
William Shakespeare turns round in his grave
One thing in this world is really safe
You can no English Westerwave

How you represent me in the world it hurts me so
You are far more painful than even Xavier Naidoo

Westerwave
Horses sometimes themselves overgave
Before pharmacies but one is safe
You can no English Westerwave

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Mittwoch, 7. Oktober 2009
Millionen Iren können nicht fliegen



Heinz im Sinn & the Geteiltdurchs:
Millionen Iren können nicht fliegen
Samstag, 28. November 2009, 20 Uhr
„Franz“, Franzstraße

Sieben Jahre lang haben sie als musikkarettistisches Nonminusultra „Vakante Genies“ bei ihren Auftritten in Aachen regelmäßig Fassungslosigkeit und Entsetzen bei Presse und Publikum hervorgerufen. Als sie ihre Trennung verkündeten, ging ein Seufzer der Erleichterung durch die Republik. In Schottland hingegen genießen die teilweise knackigen Herren nach wie vor Kiltstatus, wahrscheinlich deshalb, weil sie noch nie dort waren. Nun allerdings setzt die mutmaßlich jüngste Best-Ager-Boygroup der Republik unter dem Namen „Heinz im Sinn & the Geteiltdurchs“ ihr heilloses Verstörungswerk fort, wenngleich mit dem altverjährten, sehr weit weg weisenden Konzept aus dem späten 20. Jahrhundert: Zu neuen „Liedern“, in denen es im wesentlichen um nichts geht, gesellen sich wieder selbstgebackene „Texte“, die die metaphorischen Klippen im wabernden Gestrüpp der deutschen Sprache elegant beschiffen und auch sonst von wenig handeln. Alles in allem erwartet das Publikum wieder eine probenlose Gemeinheit gemäß dem Motto der Brüder im Geiste aus Bremen: Etwas Besseres als den Ton treffen wir überall. Das neue Programm „Millionen Iren können nicht fliegen“ wird jedenfalls sicher wieder alle, die nicht dabei waren, in dem Glauben bestärken, nichts verpasst zu haben.

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Donnerstag, 12. Februar 2009
Veranstaltungstip
„Ein Orkan, der auf der Bühne losbricht und jeden in seinen Bann zieht.“ „Mitreißende Interpretationen der großen Klassiker und neue Songs, die den alten in nichts nachstehen.“ „Knisternde Erotik gepaart mit ungezügelter Leidenschaft“ – so oder ähnlich rauscht es im Blätterwald, wenn Heinz im Sinn & the Geteiltdurchs die Bühne Jüngeren überlassen, etwa Tina Turner. Aber am Samstag wird da nichts draus! Da wird das heillose Quartett des Ergrauens im Last Exit in der Krakaustraße 1 nämlich selbst aufspielen. Mit ihrem bewährten Konglomerat aus halbdurchdachten „Liedern“ und „Geschichten“ mit Handlungsarmen wollen die Herren dafür sorgen, daß das Last Exit auch weiterhin ein Geheimtip der Kleinkunstszene bleibt.

Heinz im Sinn & the Geteiltdurchs
„Geile Geile Hänschen“
Samstag, 14. Februar, 21 Uhr
Last Exit, Krakaustraße 1
Aachen

Der Auftritt findet übrigens im tridentinischen Ritus statt, also in lateinischer Sprache und mit dem Rücken zum Publikum. Die Band wird sich allerdings hüten, den Holocaust zu leugnen, schon um zu verhindern, wieder in die katholische Kirche aufgenommen zu werden.

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Mittwoch, 9. Juli 2008
Heinz im Sinn entdecken das Parkside
Mit Heinz im Sinn & the Geteiltdurchs stellen sich am Sonntagabend im Parkside die nabelneuen Nachfolger der Vakanten Genies vor, perfekt arrangierte Musik, feinsinnige Texte und eine unvergeßliche Bühnenshow abzuliefern. Wie sehr man sich doch täuschen kann! Immerhin ist Parksidebesitzer Rick Opgenoorth „zufrieden, daß wir diesen Quatsch so lange verhindern konnten“.

Heinz im Sinn & the Geteiltdurchs
Sonntag, 13. Juli, 21 Uhr
Parkside, Südstraße 54
Aachen

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