Donnerstag, 18. Juni 2009
Der 49-Jährige gab sich als seine verstorbene Mutter aus.

Hätte er mal lieber die lebende gespielt. Dann wäre er vielleicht gar nicht aufgeflogen.

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Montag, 1. Juni 2009
Vergebe, o Herr


Nehme dir am besten nicht nur die Bibel vor.

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Freitag, 10. April 2009
„... genau, um das Frühjahrsgeschäft etwas zu beleben. Und da haben wir uns gedacht, also, Mode einfach günstig ist ja unser Claim, und zu Ostern könnte man doch dieses witzige Wortspiel mit dem Ei, nicht wahr, also einfach und eifach, höhö, dann lassen Sie sich eine hübsche graphische Umsetzung einfallen, Sie wissen schon. Wann können Sie den Aufsteller liefern?“

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Mittwoch, 11. März 2009
Endlich


Vorher ist es ja nicht so tragisch.

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Dienstag, 10. März 2009
Nur Münzen.


(SCNR)

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Montag, 9. März 2009
Koinzidenzen
Schöne Sätze im WDR-Zeitzeichen vom 4. März, am Tag nach dem Einsturz des Stadtarchivs. Leider kam ich erst heute zum Rezipieren:

„So viel Aufmerksamkeit, so viel Mühe, so viel Respekt den alten Dingen gegenüber.“

Sprach der Autor der Sendung.

„Die U-Bahn-Archäologie in Köln ist zweigesichtig. Einerseits haben wir die Lizenz zum Zerstören, nämlich wir graben aus und entfernen Objekte, die seit Jahrtausenden vielleicht sogar im Boden verborgen waren. Wir nehmen sie also aus ihrem alten Kontext heraus. Gleichzeitig gewinnen wir ein ungeheures neues Wissen.“

„Es wird noch 10, 20 Jahre dauern, bis all das ausgewertet ist und wir [...] sehen, welchen Reichtum uns die U-Bahn gebracht hat.“

Dixit Hansgerd Hellenkemper, Direktor des Römisch-Germanischen Museums zu Köln, das am 4. März 1974 eröffnet wurde.

Ich hätte es nicht schöner sagen können.

Hier kann man die Sendung noch eine Zeitlang nachhören.

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Dienstag, 20. Januar 2009
Das war schon alles sehr schön dahinten in Amerika. Wie der Herr Bush beim Rausgehen die Frau mit der Sitzordnung für die Ehrentribüne abklatscht. Das irre Ding auf dem Kopf von Aretha Franklin. Ein Pastor vorher und ein Pastor nachher. Der scheidende Präsident, der sich acht Jahre lang verhoben hat, sein Vize aber erst am letzten Tag. Und Obama, der sich beinah verschworen hätte. Aber am besten war der Simultanübersetzer, als die Frau Alexander mit ihrem Gedicht begann: Each day we go about our business. Jeden Tag verrichten wir unser Geschäft. Toll, so kanns weitergehen.

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Freitag, 9. Januar 2009


Da heißt es aber tüchtig spachteln.

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Sonntag, 4. Januar 2009
(Das liegt schon was länger bei mir rum, ist aber einfach zu schön:)




Die eignen sich also auch für im Urlaub, zum an die Oma schicken.

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Dienstag, 9. Dezember 2008
Fast geschenkt


Vom eingesparten Geld kaufe ich Euch dann einen Bausatz mit Kommas, Apostrophen und kleinen Effen. Wird ja wohl nicht teurer als 99 Euro sein, sowas.

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