„... genau, um das Frühjahrsgeschäft etwas zu beleben. Und da haben wir uns gedacht, also, Mode einfach günstig ist ja unser Claim, und zu Ostern könnte man doch dieses witzige Wortspiel mit dem Ei, nicht wahr, also einfach und eifach, höhö, dann lassen Sie sich eine hübsche graphische Umsetzung einfallen, Sie wissen schon. Wann können Sie den Aufsteller liefern?“

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jean stubenzweig, Samstag, 11. April 2009, 01:30
«ei.n» war bzw. ist der Titel eines Hologramms, das Harald «Mike» Mielke in den achtziger Jahren produziert hatte: eine unendliche (dafür «.n») Reihe von Eiern aus einem Ei; in dieser Darstellungsform nur sichtbar in einem Hologramm (diese Dimension läßt sich nicht einscannen, sonst täte ich's).

Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß das hier Vorbild gewesen sein will. Dazu ist es zu platt, sowohl im Bild als auch sprachlich.