... neuere Einträge
Freitag, 2. Oktober 2009
Am Freitag, 2. Okt 2009 im Topic 'begegnungen'
Ich habe C. vor gut zwölf Jahren kennengelernt. Da war er, was das Netz angeht, weit vorn. Vieles von dem, was er damals in der kleinen Firma verwirklicht hat, habe ich viel später als dernier cri auf anderen Seiten gesehen. Manches findet man heute noch im world wide web, und es wirkt nicht mal angestaubt. Später machte C. sich selbständig; internetaffin ist er natürlich geblieben. Es wundert mich nicht, daß er sich für die Piratenpartei engagiert hat.
C. erzählt vom Wahlkampf am Stand in der Fußgängerzone. Vom Ömchen, das sich über Programm und Ziele der Piraten informiert. Und dann sagt: Das klingt ja alles eigentlich sehr vernünftig. Um dann hinzuzufügen: Aber was Sie da in Somalia machen, finde ich nicht in Ordnung.
C. erzählt vom Wahlkampf am Stand in der Fußgängerzone. Vom Ömchen, das sich über Programm und Ziele der Piraten informiert. Und dann sagt: Das klingt ja alles eigentlich sehr vernünftig. Um dann hinzuzufügen: Aber was Sie da in Somalia machen, finde ich nicht in Ordnung.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Montag, 14. September 2009
Am Montag, 14. Sep 2009 im Topic 'dahergelaufen'
Der Aussage kann ich zu 150 % zustimmen.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Sonntag, 13. September 2009
Am Sonntag, 13. Sep 2009 im Topic 'Schaufenster'
Permalink (5 Kommentare) Kommentieren
Montag, 7. September 2009
Torwort
Am Montag, 7. Sep 2009 im Topic 'Begegnungen'
Noch ist die wunderbare WDR5-Sendung vom 24. Mai hier zu finden. 25 Minuten O-Ton Willi „Ente“ Lippens, die einem Fußballfan die Tränen in die Augen treiben können wegen der guten alten Zeit, Sie wissen schon. Warum er damals nicht zu Schalke gegangen ist? „Dem Fan, der jahrelang hinter dir herläuft, dem kannste doch nicht den Tomahawk in den Rücken hauen. Da kann man doch mal auf 100.000 verzichten.“
Willi Lippens ist einer der Gründe, weshalb ich in drei Wochen dringend da hinmuß:
Willi Lippens ist einer der Gründe, weshalb ich in drei Wochen dringend da hinmuß:
Permalink (1 Kommentar) Kommentieren
Samstag, 5. September 2009
Epigonal
Am Samstag, 5. Sep 2009 im Topic 'Tante Gu schafft an'
Das Epizentrum lag südlich der griechischen Ferieninsel Rhodos in einer Tiefe von 60 km unter dem Meeresboden.
Das Epizentrum lag 750 Kilometer nördlich von Bangkok in einer Tiefe von rund 20,4 Kilometern.
Das Epizentrum lag 54 Kilometer südöstlich von Bogotá in einer Tiefe von 3,6 Kilometern.
Das Epizentrum lag in der Präfektur Chiba in einer Tiefe von rund 80 Kilometer unter der Erdoberfläche, teilte die Meteorologische Behörde mit.
Das Epizentrum lag zwischen Antakya und Samandag in einer Tiefe von etwa 10 km.
Das Epizentrum lag 59 km nordwestlich von Juliaca, knapp 800 km südöstlich der Hauptstadt Lima in einer Tiefe von ungefähr 190 km.
Das Epizentrum befand sich 57 km östlich der Stadt Hsiulin in einer Tiefe von 9,4 km.
Das Epizentrum lag etwa 160 km von dem Ort Invercargill auf der Südinsel Neuseelands in einer Tiefe von etwa 33 Kilometern.
Das Epizentrum lag demnach in einer Tiefe von fast 30 Kilometern etwa 60 Kilometer südöstlich der Stadt Sary-Tasch.
Das Epizentrum lag nach Messungen der US-Erdbebenwarte in einer Tiefe von 63 Kilometern, knapp 200 Kilometer südlich der Hauptstadt Jakarta.
Das Epizentrum lag bei Andernach in einer Tiefe von zehn Kilometern
Das Epizentrum lag nach indonesischer Darstellung in einer Tiefe von 15 Kilometer etwa 150 Kilometer nordwestlich der Provinzhauptstadt Banda Aceh.
Das Epizentrum lag bei Steinen im Landkreis Lörrach in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern unter der Erdoberfläche.
Das Epizentrum des Bebens lag im Erdinneren, in einer Tiefe von 96 Kilometern.
Das Epizentrum lag in Tegernau in einer Tiefe von ca. 10 Kilometern.
Das Epizentrum des Bebens lag den Angaben zufolge in einer Tiefe von 33 Kilometern in der russischen Republik Altai, die an die Mongolei und Kasachstan grenzt.
Das Epizentrum lag 750 Kilometer nördlich von Bangkok in einer Tiefe von rund 20,4 Kilometern.
Das Epizentrum lag 54 Kilometer südöstlich von Bogotá in einer Tiefe von 3,6 Kilometern.
Das Epizentrum lag in der Präfektur Chiba in einer Tiefe von rund 80 Kilometer unter der Erdoberfläche, teilte die Meteorologische Behörde mit.
Das Epizentrum lag zwischen Antakya und Samandag in einer Tiefe von etwa 10 km.
Das Epizentrum lag 59 km nordwestlich von Juliaca, knapp 800 km südöstlich der Hauptstadt Lima in einer Tiefe von ungefähr 190 km.
Das Epizentrum befand sich 57 km östlich der Stadt Hsiulin in einer Tiefe von 9,4 km.
Das Epizentrum lag etwa 160 km von dem Ort Invercargill auf der Südinsel Neuseelands in einer Tiefe von etwa 33 Kilometern.
Das Epizentrum lag demnach in einer Tiefe von fast 30 Kilometern etwa 60 Kilometer südöstlich der Stadt Sary-Tasch.
Das Epizentrum lag nach Messungen der US-Erdbebenwarte in einer Tiefe von 63 Kilometern, knapp 200 Kilometer südlich der Hauptstadt Jakarta.
Das Epizentrum lag bei Andernach in einer Tiefe von zehn Kilometern
Das Epizentrum lag nach indonesischer Darstellung in einer Tiefe von 15 Kilometer etwa 150 Kilometer nordwestlich der Provinzhauptstadt Banda Aceh.
Das Epizentrum lag bei Steinen im Landkreis Lörrach in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern unter der Erdoberfläche.
Das Epizentrum des Bebens lag im Erdinneren, in einer Tiefe von 96 Kilometern.
Das Epizentrum lag in Tegernau in einer Tiefe von ca. 10 Kilometern.
Das Epizentrum des Bebens lag den Angaben zufolge in einer Tiefe von 33 Kilometern in der russischen Republik Altai, die an die Mongolei und Kasachstan grenzt.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge